Unsere Seminare

eine Übersicht



Seminare

Einweiseseminar bei Angelika Theuerkauf

Bei schönstem Sonnenschein hatten wir Einweiseseminar für Anfänger bei Angelika. Rom (so hieß der Ort wirklich) zu finden war ein wenig schwieriger, deshalb hatten wir uns vorher schon auf einem Pendlerparkplatz getroffen. Patricia war mit Marley als erstes da, dann kam ich und zuletzt fuhr Heike mit Naya ein (wir sind zusammen in der HuSchu). Nach einer Weile sammelte uns Angelika ein und es ging auf zum theoretischen Teil des Seminars. Angelika hat super anschaulich erklärt und es wurde in der Gruppe beschlossen im praktischen Teil "voran" und "back" zu üben. Die Hunde waren den Vormittag bei uns im Seminarraum und haben super durchgehalten, Motti wie immer unterm Tisch breit gemacht. Mit Ben ein bißchen gekebbelt und ab und an Naya beschmust. Die Truppe bestand aus Birgit mit Sam/Flat-Sam; Irmi mit Nele; Silke mit Ben diese Hunde waren ca. 2 Jahre alt, dann war noch die Freundin von Birgit (ich weiß den Namen nicht mehr) mit Lisa (6Jahre) dabei. Dann die Youngsters, Patricia mit Marley (11 Monate); Heike mit Naya (12Monate?); Motti (10 Monate) und ich.

Es war toll, die Theorie in die Praxis umzusetzen, obwohl, als es hieß "Stoppfiff, genaue Abgabe etc." mir ein wenig anders wurde. Wir haben ja mit dem Stoppfiff spät begonnen und Motti macht es (noch) nicht zuverlässig und die genaue Abgabe..... Beim Mittagessen habe ich dann auch direkt die Schwächen angesprochen und von Angelika und auch Birgit gute Tipps bekommen. *danke*

Wir haben verschiedene Szenarien durchgespielt, immer auf den gleichen Fallpunkt des Dummys, doch erst einmal sollten wir mal zeigen wie wir agieren. Angelika blieb bei uns stehen und beobachtete uns. Danach kam die Korrektur, erst einmal ein Apport hat gut geklappt, Abgabe natürlich nicht so dolle. Im Laufe des Nachmittags ist sie mit Dummy im Maul dann auch schon an mir vorbeigelaufen, bzw. in Armlänge in meine Nähe gekommen, sonst spuckte sie es ja immer vorher schon aus.

Nun Angelika sagte mir, nachdem Motti eingesprungen war bzw. die Ohren auf Durchzug stellte, dass es an meiner Spannung läge, ich solle vor dem Spiegel mal die Bewegungsabläufe üben. Da ich den Arm zögerlich nach vorne strecke, baue ich Spannung auf. Nun hatten wir es mit locker um die Brust gelegte Leine probiert und es fluppte danach auch wieder ohne. Doch was mich am meisten verblüffte bzw auch stolz machte, Nini hat back verstanden, sie hat es sofort auf allen 3 Distanzen geschnallt, nur bei der 4. brauchte sie eine 2. Anweisung. Angelika sagte, dass diese für Nini große Distanz sie verunsicherte und sie deshalb die 2 Aufforderung benötigte. Nachdem diese Aufgabe so gut geklappt hatte, wollten wir noch eine Aufgabe machen 4 Distanzen im Halbkreis um den Fallpunkt des Dummys, aber das war dann doch wohl zuviel für Nini, wir machten dann nur eine Distanz zu Ende und schlossen den Tag mit einem guten Gefühl.



So und jetzt gibbet "ein paar Fotos"

--->Klick<--




nach oben

Dummy Einsteiger Seminar am 17.42008 bei Angelika Theuerkauf

Es war mal wieder soweit, wir hatten dieses Seminar bei Angelika gebucht. Frühes aufstehen und ein mich nicht verstehendes Navi gehört ja ebenso dazu, wie das von Angelika bestellte tolle Wetter. Dieses Mal fand das Seminar in Much statt und ich hatte wirklich Glück in keinen Stau zu geraten.

Wir waren 6 Gespanne, 2 Golden, 2 Labbis, 1 Curly und 1 Dalmimix der den Vormittag arbeitete, während seine Labbifreundin den Nachmittag arbeiten durfte. Ich glaube Ninfea war die Jüngste, dann folgte ein Curly 14 Monate, sonst war der Schnitt 2-3 Jahre und Tim der süsse Mix war 8 Jahre alt.

Angelika begann mit einer Ausführung über Dummyarbeit und Körpersprache, sie verdeutlichte Ihre Ausführung mit kleinen Vorführungen und beantwortete unsere Fragen bzw. unsere aufgeführten Unsicherheiten.

Dann war die Praxis angesagt und jeder sollte 2 Apporte ausführen und Angelika sah schnell die jeweilige Baustelle, sofort danach erfolgte eine Anleitung zur Problembewältigung. Unsere Baustelle ist ja die Abgabe und wir haben eine gute Anleitung bekommen, dies nun in den Griff zu bekommen. Dies hat Ninfea dann auch im Laufe des Tages ab und an unter Beweis gestellt , Angelika meinte bei ihr hat es noch nicht „Klick“ gemacht, aber wenn ich dran bleibe hat sie es schnell, denn Ninfea hat Ausdauer und man sähe ihren großen Trieb, dazu markiert sie sehr gut und geht schnell raus und kommt ja auch zurück….es ist die Abgabe!

So jetzt mal meine laienhafte Schilderung zu den Aufgaben:
Unsere nächste Aufgabe war ein Memory, es fällt eine Markierung, wir drehen uns mit dem Hund um 180 Grad gehen ein paar Schritte, lassen ihn absitzen, gehen weiter, rufen ihn ran, einparken und schicken ihn dann auf das Dummy.
Nach dem Mittagessen, wurde dann noch Voran eingebaut, 4 Stationen

- Apport
- Voran sichtig mit Geräusch
- Nur Geräusch
- Nichts, nur voran

Nächste Übung, war ein Voran, Drehung 180 Grad, Markierung fällt und der Hund soll zuerst die Markierung holen, dann nach Abgabe wird er auf Voran geschickt. Zum Schluss noch ein Walk up, auf dem Hinweg holen die Hundeführer das Dummy, auf dem Rückweg die Hunde.

Es war ein toller Tag, mit netten Menschen und Hunden, ich freue mich schon auf nächstes Mal! Angelika erklärt so toll, wir werden jetzt üben, üben und noch mal üben!!

nach oben



Dummy A Seminar am 22.7.2008 bei Angelika Theuerkauf

Es war wieder soweit, unser nächstes Seminar stand an und wieder fuhren wir aufgeregt nach Much. Es war ne ganz tolle Gruppe, einige Teilnehmer kannte man schon, Christine, Heike, Marion und Benno und neue tolle Leute waren auch dabei, guguck Heidi, Dieter (unser Werfer) und Simone. Einen Bericht und ein paar Fotos haben wir trotz schlechtem Wetter gemacht.

Hier nun der Bericht von der lieben Christine. Am Dienstag morgen trafen sich 8 dummyverrückte Hund-Mensch-Teams zu einem Dummy-A Seminar bei Angelika Theuerkauf. Es ging um Markierungen, Freiverlorensuche, Heelwork und Steadyness. Wir hatten nicht besonders schönes, aber optimales Arbeitswetter bei Nieselregen und 18 Grad. Nachdem wir in 2 Viererteams aufgeteilt wurden, ging es direkt mit den Markierungen los. Wir standen auf einer ebenen Wiese, die durch starken Regen eher einer Moorlandschaft glich. Niedriger Bewuchs, hier und da eine Distel. Die Schwierigkeit war, dass es eine ebene, nasse Fläche war ohne den Hauch von Wind. Die erste Distanz lag so um die 50 m. Diese wurde von mal zu mal um 10m erhöht, bis wir, nach einer kurzen Pause und nachdem 2. Durchgang bei 80m standen und alle Hunde schnell zum gewünschten Erfolg kamen. Es war toll zu sehen, wie die Hunde nach kurzer Zeit wirklich den Mut hatten, eine schon beachtliche Distanz zu laufen und punktgenau zu markieren. Toll! Danach haben wir uns dem Apell gewidmet. Mit Stangen wurde ein großes Viereck abgesteckt. An der ersten Stange wurde der Hund abgeleint. Nun hieß es mit Hund frei bei Fuss bis zur 2.Stange. Als man dort ankam, flog geradeaus nach einem Schuss ein Dummy. Optimal war, wenn der Hund sich beim Schuss sofort gesetzt hat, steady blieb und das Dummy markiert hat. Dann ging es bei Fuss im rechten Winkel zur nächsten Stange und von dort weiter bis zur letzten Stange. Dort angekommen sollte sich der Hund wieder setzen. Kurz darauf viel rechts am Waldrand ein weiterer Schuss (ohne fliegendes Dummy) als Verleitung. Die Aufgabe bestand nun darin den Hund zum Apport auf das vorher markierte Dummy zu schicken. Diese Aufgabe war alles in allem sehr anspruchsvoll, weil direkt vier Dinge auf einmal abgefragt wurden: korrekte Fussarbeit, Steadyness, markieren/Memory und ein korrekter Apport. Als nächstes haben wir in Vorbereitung für die Freiverlorensuche Antitauschübungen gemacht. Angelika hat drei Dummys vor sich geworfen, in einem Abstand von ca.1mtr. zueinander und so nah, dass sie sie bei Bedarf sichern kann. Sobald ein Hund nach der Aufnahme sich nach einem der anderen Dummys umgesehen hat, hat sie sich kommentarlos mit dem Fuss darauf gestellt. Wichtig ist das der Helfer so neutral wie möglich einwirkt, dass der Hund keinen Schreck bekommt und womöglich kein Dummy mehr aufnehmen will, aber der Hund keinen Erfolg hat. Hat auch super funktioniert, denn die Hunde, die es versucht haben, haben das ganz schnell wieder aufgegeben.

Beim nächsten Step wurden mehrere Dummys in eine Reihe gelegt. Mit dem Hund bei Fuss ging es nun zum ersten Dummy, welches er aufnehmen sollte. Danach ging es weiter, mit aufgenommenem Dummy neben oder über die anderen Dummys drüber...Eine Herausforderung, aber lösbar!

In der nächsten Runde wurde eine Einzelmarkierung (kurze Distanz) geworfen welche der Hund holen sollte. Auf dem Rückweg wurde dann ein Verleitungsdummy mitten auf die Linie gelegt, über welches er drüber musste ohne zu tauschen. Bei der nächsten Steigerung wurde dieses Verleitungsdummy auf den Rückweg geworfen und zwar so, dass der Hund das Werfen sieht. Nach der Abgabe des geholten Dummys, holte man entweder das Verleitungsdummy selber oder der Hund durfte es holen.

So gut vorbereitet in Sachen Antitausch ging es dann wieder in Viererteams in die Freiverlorensuche. Das Suchengebiet lag im Wald und war bedeckt mit Farn. Um eventuellem Tauschen vorzubeugen, wurden die Dummys in einem großen Halbkreis ausgelegt, so dass die Hunde, wenn sie ein Dummy aufgenommen haben, auf dem Rückweg nicht über ein anderes drüberlaufen und es tauschen. Hierbei lernten die Hunde, dass sie nur Erfolg haben, wenn sie wirklich ihre Nase runternehmen und benutzen, denn sehen konnten sie durch den Bewuchs die Dummys nicht und Witterung bekamen sie nur mit tiefer Nase unterm Farn. Gleichzeitig wurde noch die Steadyness kontrolliert, denn es konnte ja immer nur ein Hund arbeiten während die Anderen zusehen mussten. Wir haben an diesem Tag sehr viel gelernt und trotz bescheidenem Wetter viel Spaß gehabt. Angelika hat es wie immer verstanden, ganz individuell auf jedes Gespann einzugehen, es zu fördern und tolle Tipps an die Hand zu geben, auf die man auch zu Hause aufbauen kann. Vielen Dank für den tollen Tag! Und versprochen....wir kommen wieder!!

Die Fotos:



nach oben



Dummy Seminar für Anfänger am 14.9.2008 mit Louis Reynders

Bei kaltem Wind, aber Sonnenschein sind 8 Gespanne auf dem Trainingsplatz in Remscheid eingetroffen, Alter der Hunde 1 - 4 Jahre. Nach einer kurzen Vorstellung bekamen wir eine Einführung zur Lebensphilosophie von Louis. Er zeigte uns die Lernschritte ab der 9. Woche im Leben eines Hundes auf, sein Credo, weniger bis gar nicht reden, ist oft mehr!

Zuerst wollte er unsere Fußarbeit sehen, die dann mit Slalomlinien erweitert wurde. Der nächste Schritt, war das hinsetzen auf sein Geräusch bevor ein Dummy fiel, immer in unterschiedlicher Reihenfolge. Steadiness wurde nun auch abgefragt, als wir einen Walk up machten, erst ging es nur um das Sitzen der Hunde, dann wurde ab und angeleint. Daraufhin folgte das holen von Dummys, erst nur der HF, später auch der Hund. Nächster Schritt, Hund ableinen, frei Fuß 5 Schritte auf Louis zu, Dummy fällt, warten und Hund schicken.

Nunn war es Zeit für die wohlverdiente Mittagspause, alle Teilnehmer hatten sich für die Allgemeinheit was einfallen lassen und so war das Buffet reichlich gedeckt. Bei strahlendem Sonnenschein wurde geklönt, aber auch offene Fragen besprochen.

Der Nachmittag begann dann mit Vertrauenswegen, das Voran wurde geübt, auf 2 Distanzen. Erst ein einfaches Voran, dann gingen wir mit Hund und Louis zusammen und legten ein Dummy aus. HF und Hund zurück zum Ausgangspunkt, Hund wurde geschickt, dann wurde der gleiche Ablauf noch einmal trainiert, aber auf dem Rückweg des 1. Dummys wurde ein 2. geworfen. Dies sollte der Hund dann holen obwohl er es nicht gesehen hatte. Allein aus dem Vertrauen darauf, dass dort vorher schon 2 x ein Dummy ausgelegt war.

Teamarbeit war unser nächster Schritt, beide Hunde schauen auf eine Markierung, einer der Beiden wurde um 180 Grad gedreht und auf den vorigen Ausgangspunkt gebracht und voran geschickt. Der 2. Hund wartet auf die Freigabe für die Markierung, dies dann im Wechsel.

Nun bekamen wir eine neue Aufgabe, Voran, Markierung, Markierung in einem Halbkreis gesetzt. Zuerst sollte das Voran geholt werden, Drehung,dann holte der HF eine Markierung, wieder eine Drehung und Hund wurde auf die Markierung geschickt.

Die letzte Aufgabe, war eine Markierung auf gut 60m, die sich für alle als schwierig herausstellte, da das Dummy kaum zu sehen war.

Alle Hunde und HF waren gefordert und wurden gefördert, jeder konnte so einiges an Tipps und Tricks für sich mitnehmen. Der Aufbau der Aufgaben war so gut gestaltet, dass unsere Baustellen auf einmal keine mehr waren, wir sind sehr glücklich nach Hause gefahren.

Beim klick aufs Foto öffnet sich die Bildergalerie von dem Tag:



WT Schnupper Seminar am 06.12.2008 bei Angelika Theuerkauf

An einem nassen und kalten Tag haben sich wieder 8 Gespanne bei Angelika Theuerkauf in ihrem Revier in Much eingefunden. Der trübe Tag konnte die Stimmung und auch die Aufregung die in der Luft lag nicht stoppen, denn heute war eine Working Test Simulation angesagt. Es gab eine Schnupper Gruppe und eine Anfänger Gruppe, die Schnupperer begannen jeweils und Ninfea war immer die Erste. Da wir ja schon lange kein Training mehr hatten, war sie entsprechend aufgedreht, dennoch mit der Zeit konnte sich auch Ninfea konzentrieren ;-). Es wurden insgesamt 8 Aufgaben gestellt, man konnte pro Aufgabe 20 Punkte erreichen. Hier nun die Aufgabenbeschreibung, die Meterangaben sind total geschätzt, denn das kann ich gar nicht.

1. Aufgabe Auf einem Waldweg Fußfolge zum Startpunkt, Markierung fällt in ca. 20 m mit Schuss vor uns, danach fällt eine Markierung ohne Schuss quer an uns vorbei (Abstand 1m) auf ca. 6m Entfernung. Zuerst soll der Hundeführer die letzte Markierung selbst holen, danach wird der Hund auf die erste Markierung geschickt.

2. Aufgabe Hund wird am Startpunkt abgesetzt, in ca. 20 m fällt am Waldbeginn eine Markierung mit Schuss. Der Hundeführer geht mit dem Richter ca. 8m nach rechts weg (gleiche Höhe wie der Hund), nach Freigabe soll der Hund heran gerufen werden. Danach wird der Hund auf die Markierung ausgerichtet und geschickt.

3. Aufgabe Die 3 Gruppe geht in ein Waldgebiet, dort wird im Abstand von ca. 10 m ein Standtreiben mit Schuss gemacht. Jeder Hund wird nacheinander zur Suche rausgeschickt und muss 1 Dummy zurückbringen.

4. Aufgabe Hund und HF sind am Startpunkt, das Gelände ist ein Hang, es fällt eine Markierung mit Schuss und das Dummy kullert den Hang herunter. Das Gespann dreht sich um 180 Grad von der Fallstelle weg und geht 1-2m um sich wieder dem Hang zuzuwenden. Danach wird der Hund geschickt.

5. Aufgabe Markierung mit Schuss auf ca. 40m einen leichten Hang hinauf.

6. Aufgabe Ein 3er Walk-up, der Hund der das Dummy holen soll ist unangeleint, einige Meter freie Fußfolge, dann eine Markierung mit Schuss.

7. Aufgabe Grundstellung am Startpunkt, im Abstand von gut 2m wird ein Rabbit Dummy los gelassen, danach fällt im Abstand von ca. 20m eine Markierung mit Schuss. Hund soll dem Rabbit widerstehen und wird dann auf die Markierung geschickt.

8. Aufgabe Fußfolge auf einem Weg mit Zaun, hinter dem Zaun fällt eine Markierung mit Schuss, wir gehen weiter bis zum Startpunkt, doch bevor wir dort ankommen, fällt eine weitere Markierung mit Schuss vor uns. Nachdem wir am Startpunkt angekommen sind, soll der Hund die 1. Markierung zuerst holen (links), danach wird er ausgerichtet und auf die 2. Markierung geschickt (rechts).

So das waren unsere Aufgaben, ich hoffe ich habe nichts vergessen, oder verdreht?! Manche Aufgaben konnten wir sehr gut bewältigen, aber einige forderten doch noch mehr Erfahrung. Wir haben diesen simulierten WT jedoch mit 99 Punkten und dem 3. Platz bestanden und das hat uns ungemein gefreut. Es war wieder ein toller Tag bei Angelika und Norbert, deren Kreativität wirklich nicht zu toppen ist. Das Schöne an diesem Tag war natürlich auch, dass die Richterin einem immer die Fehler erklärte und Verbesserungsvorschläge gab. Ganz lieben Dank für deine Tipps und deine Geduld.

Fotos gibt es leider keine, da das Wetter es nicht zugelassen hat.


nach oben